Saturday, April 28, 2007

True color

Farbmanagement ist ein ständiges Thema, wenn man digital fotografiert. Alles zu erklären, würde hier zu weit führen. Wer sich dafür interessiert, kann eines der unzähligen Bücher zum Thema studieren. Kurz gesagt geht es beim Farbmanagement darum, dass ein Bild von der Aufnahme (Kamera), über die Bearbeitung am Computer (Monitor) bis zur Ausgabe (Drucker, Druckmaschine) immer konstant die gleichen, "richtigen" Farben zeigt. Wobei auch das subjektive Empfinden des Fotografen entscheidet, welches für ihn in dieser Situation bei diesem Bild die "richtigen" Farben sind. Aber auf jeden Fall sollen die Farben dann beim gedruckten Bild genau so aussehen, wie sie bei der Bildbearbeitung am Monitor ausgesehen haben.

Um dies zu erreichen, muss der Monitor kalibiert sein, d.h. Farbe, Helligkeit und Kontrast werden auf einen einheitlichen Standard gebracht. Dies kann man versuchen von Hand am Monitor mit den Knöpfen und Menüs einzustellen, was jedoch nicht wirklich gut gelingen wird. Einfacher und v.a. zuverlässiger wird ein Monitor mit einem speziellen Gerät kalibriert, einem sog. Monitor-Kalibrator. Ich benutze dafür wie viele andere Fotografen auch das Eye-One Display 2 von Gretag Macbeth. Das Gerät wird auf das Display aufgesetzt und die Software gestartet. Nach ein paar Minuten ist der Monitor perfekt eingestellt. Besser als es von Hand je möglich wäre, weil gar nicht alle Einstellungen von Hand anpassbar sind.

Was ich kürzlich auf der Website der European Color Initiative entdeckt habe, ist ein Monitor-Hintergrundbild, mit dem sich auf einen Blick sagen lässt, ob ein Monitor richtig eingestellt ist oder nicht. Es steht auf der Website gratis als Download unter dem Titel "Monitor" für die verschiedensten Monitor-Auflösungen zur Verfügung. Man muss darauf achten, dass man das Bild mit der richtigen Auflösung für seinen Monitor benützt! Denn einige Testelemente funktionieren nur richtig, wenn das Bild unskaliert eingesetzt wird. Im Download ist ein PDF enthalten, das die richtige Verwendung des Hintergrundbildes erläutert.

Selbst wenn man seinen Bildschirm mit einem Monitor-Kalibrator eingestellt hat, ist die Verwendung des Testbildes nützlich. Denn es zeigt sofort, wenn mit der Einstellung des Monitors etwas nicht mehr stimmen sollte. Mich hat es kürzlich davor gewarnt, dass nach dem Standby-Betrieb des Computers das Monitor-Profil nicht mehr richtig geladen wurde.

Ebenfalls in der Download-Rubrik der ECI-Website findet man einen "Leitfaden Digitale Fotografie" (Digipix3, unter dem Titel "Digitalfotografie"), der Farbmanagement so verständlich erklärt, wie ich es bisher in keinem der teuren Bücher gelesen habe. Sehr zu empfehlen, wenn man sich etwas genauer mit dem Thema beschäftigen will!

Color management is an ongoing subject (I tried to avoid the word hassle ;) if you work with digital photography. Expecting that you already read articles about this subject and tried to make color management work for yourself, I'm not going to explain everything from the beginning. I think in the meantime you also decided to buy a display calibrator like the Eye-One Display 2 by Gretag Macbeth that use a lot of photographers with good results.

Recently I found on the website of the European Color Initiave a set of display wallpapers for free download (under the title "Monitor"). If you use it on your monitor, you will immediately be aware of any problem with the calibration of your monitor. Even if you use a display calibrator like the Eye-One Display 2, there can be problems sometimes, e.g. if the monitor profile is not loaded correctly after a suspend to RAM of your computer. The download contains wallpapers for different display resolutions and it is very important to use the right resolution that fits your monitor. Otherwise some of the test tools will not work correctly! There's an instructional PDF in the download included, but it is written in German (although the whole website of the ECI is in English available too). I think as long as you use the wallpaper in the right resolution, the rest is more or less self explaining. If you have questions about it, just drop me a line and I will explain you how to use the wallpapers correctly.

On the same download page of the ECI you will find a PDF called "Digipix3" under the title "Digital Photography". It's a guide for digital photography that explains color management better than all the expensive books I already read about the subject. The guide is in English. Highly recommended!

Thursday, April 26, 2007

Just one word...

Heute nicht viel Neues. Ich sag nur ein Wort: Steuern...

Today nothing great. Just one word: taxes...

Tuesday, April 24, 2007

Package and Pricelist for 2007

Auf meiner Website Daniel Zihlmann Photography findet man neu in der Rubrik INFORMATION die Preisliste 2007 für das Komplett-Paket PLATINUM (auch als PDF). Und JA, es ist tatsächlich der komplette Preis für das komplette Paket, da kommt nichts mehr dazu! Nur weil ich immer wieder gefragt werde ;)

Daniel Zihlmann Photography fotografiert Hochzeiten weltweit. Für Destination Weddings fragen Sie bitte nach einer Offerte für das Paket PLATINUM EXTENDED!

On my website Daniel Zihlmann Photography you'll find in the INFORMATION section the package and pricelist for 2007 (also as PDF available). And YES, it's the complete price for the complete package, there are no hidden costs! Just because I'm always asked ;) We'll be happy to send you an offer in English. Please drop us a line or just give us a call!

You can also book Daniel Zihlmann Photography for Destination Weddings. Just ask for the package PLATINUM EXTENDED!

Monday, April 23, 2007

Sharing, part 2

Die Idee, dass man durch das Teilen von Wissen und gegenseitige Hilfe - selbst wenn man in der gleichen Branche arbeitet - nicht etwas verliert, sondern im Gegenteil etwas gewinnt und ALLE weiterbringt, vertritt nicht nur David Jay oder Gary Fong, sondern z.B. auch Paul Arden in seinem Buch "Es kommt nicht darauf an, wer du bist, sondern wer du sein willst." Er schreibt darin: "Wenn du sagst, was du weisst, wirst du noch mehr zurückbekommen. [...] Je mehr du weggibst, desto mehr kommt zurück."

Paul Arden arbeitete viele Jahre in der Werbe-Branche und man könnte den Titel des Buches auch missverstehen (der englische Titel ist präziser: "It's not how good you are, it's how good you want to be"). In dem Buch geht es um Erfolg und Strategien zur Selbstvermarktung. Es geht darum, dass man das, was man sich vorstellt, als sein Ziel definiert, auch erreichen kann und wird. Im Vorwort schreibt Paul Arden: "Nur wenige reiche und mächtige Menschen sind besonders begabt, gebildet, charmant oder gut aussehend - Sie sind reich und mächtig, weil sie reich und mächtig sein wollen. [...] Zu wissen, wo oder wer du sein willst, ist die wichtigste Voraussetzung für Deinen Erfolg. Wer kein Ziel hat, wird kaum etwas erreichen."

Ähnliches hat Gary Fong wiederholt in seinem Blog beschrieben: In all seinen Unternehmungen oder Projekten hat er nie an seinem Erfolg gezweifelt. Er hat sich das positive Resultat, den Erfolg immer derart stark verinnerlicht und visualisiert, dass es schon fast real war. Und schliesslich auch tatsächlich Wirklichkeit geworden ist.

Das Buch ist kurzweilig und nicht nur für Werber interessant. Es enthält auch viele allgemein gültige Weisheiten von Paul Arden und Zitate von Beckett, über Konfuzius bis zu Churchill. Lesenswert!

Und der Blog von Gary Fong ist einerseits für Fotografen interessant, enthält aber immer wieder Wissenswertes zum Thema Business und Erfolg. Oder einfach nur Quatsch :) Gehört zu meiner täglichen Blog-Kost.

Not only David Jay or Gary Fong are talking about how sharing helped them to help others and improved their own business at the same time and even the whole industry. If you read the book "It's Not How Good You Are, Its How Good You Want to Be" by Paul Arden, you will find the same ideas. He writes: " If you tell/share what you know, you will get even more back."

It's a short book that is easy and fun to read. Enjoy!

Gary's blog is not just interesting for photographers. He also talks a lot about business and success. Or just about his daily life. One of the blogs I read daily.

Saturday, April 21, 2007

Slideshow DVDs shipping to Switzerland soon!

Und noch eine erfreuliche Nachricht nach meinem Treffen mit David Jay in Genf: Er hat mir versichert, dass es schon in Kürze möglich sein werde, die DVDs der beliebten Slideshows auch in die Schweiz zu liefern! Dies wird sicher für alle in diesem Jahr noch stattfindenden Hochzeiten möglich sein :)

And another great news to announce after I met David Jay in Switzerland: He confirmed that shortly they will start shipping the DVDs of the very popular slideshows also to Switzerland! For sure this will be possible for all coming weddings this year :)

Friday, April 20, 2007

About blogging and sharing

Ich werde immer wieder gefragt (und belächelt), weshalb ich einen Blog habe. Ganz einfach!

Ein Blog (der Begriff ist eine Verkürzung des Begriffes "weB log", also etwa "Internet-Tagebuch") kann einfach nur unterhaltend sein. Blogs sind aber viel mehr. Blogs sind auch eine sehr gute Informationsquelle, die dem Austausch von Wissen dient. Und ein Marketing-Instrument.

Als Fotograf informiere ich mich in Blogs nicht nur darüber, was andere befreundete Fotografen privat machen, sondern v.a. auch woran sie beruflich gerade arbeiten oder wie sie die Entwicklung des Photobusiness einschätzen und es selber weiterentwickeln. Über Blogs wird Knowhow ausgetauscht. Und wer Wissen teilt bringt nicht nur die anderen weiter, die vom eigenen Wissen profitieren, sondern auch sich selber. Denn was man gibt, kommt auch wieder zurück. In den USA ist diese Erkenntnis weit verbreitet, in der Schweiz braucht es diesbezüglich noch Entwicklungsarbeit. Man hat Angst anderen einen Vorteil zu verschaffen und selber etwas zu verlieren. Wie kurzsichtig, solches Denken! Schliesslich nützt es allen, wenn man das Photobusiness weiterentwickelt. Auch in den USA hat es jahrelange Aufbauarbeit gebraucht. Als Lohn gibt es heute einen gut entwickelten Markt für Hochzeitsfotografie und Fotografen, die sich untereinander austauschen statt Angst vor der Konkurrenz zu haben. Es gibt diverse Magazine zum Thema Hochzeit, einen Markt für High End Hochzeitsfotografie und Kunden, die wissen, was es gibt und was sie wollen. All dies existierte in den USA vor einigen Jahren auch noch nicht. Mit vereinten Kräften haben die Fotografen dies erreicht. Und profitieren nun alle von einem Markt, der heute viel mehr Arbeit für alle ermöglicht.

Genau dies hat mir auch David Jay in unseren Gesprächen bestätigt: "If you don't share, you won't be successful!" Und: "You have to educate the brides." Man muss erklären, überzeugen, die Kunden "schulen". Und damit einen Markt aufbauen und ein Bedürfnis schaffen.

Und der Blog als Marketing-Tool? Das Führen eines eigenen Blogs kann Kunden einen persönlichen Bezug zu einem Fotografen geben. Man lernt den Fotografen näher kennen. Und wen man kennt, dem vertraut man auch. Und Vertrauen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Durch die tägliche Aktualisierung der Blogs wird es für die Leser ausserdem interessant, immer wieder zurückzukommen. Ein sich ständig ändernder Blog ist interessant, eine statische Website dagegen nicht.

Und nicht zuletzt werden auch Blogs, nicht nur Websites, von Suchmaschinen indexiert. Man wird als Fotograf also auch über Blogs gefunden. Und dies führt irgendwann zu neuen, zufriedenen Kunden.

Ein Blog, den ich täglich lese, ist derjenige des US-Fotografen John Harrington, Photo Business News & Forum. John hat auch ein Buch zum Thema Photobusiness geschrieben und alles offen gelegt. Preise, Verträge, Verhandlungsstrategien, Kommunikation mit Kunden. Der Blog ist wie eine Ergänzung dazu. Das Buch ist statisch, wie eine Website. Es wurde mal gedruckt, das ist der Stand vor ein paar Monaten. Der Blog ist dynamisch und zeigt nun die Weiterentwicklung auf, den heutigen Zustand des Photobusiness. Ich empfehle beides zu lesen, das Buch (Best Business Practices for Photographers, Englisch) und den Blog. Viel Vergnügen!

I'm often asked why I write a blog. Very simple!

Writing and reading a blog can be just for fun. But more often they are a place to share. Share ideas, opinions, knowhow. And they are a marketing tool.

In the US a lot of photographers share not only their private life in a blog, they especially share business knowhow. Something you can't imagine in Switzerland...

But as David Jay told me, also in the US it was not always like this. It needed a lot of work to come to the point where the business of wedding photography is now in the US. He told me: "You have to educate the brides." To build up a growing market and a need for high end wedding photography. And you have to share your knowhow with other photographers, if you want to be successful.

Not only websites are indexed by Google and other search engines, blogs are searched too. That means that you will be found more often, if you write a blog and that drives traffic to your website too. Because blogs are updated daily, they are more interesting to readers than just static, never changing websites. And the readers come regularly back. They start to know more and more about the photographer and feel like they know him as a person. With knowing the person they also build up trusting this person. And trust is the basis for a successful business relation. Marketing tool.

One of the blogs I read every day is Photo Business News & Forum by US photographer John Harrington. He also wrote a book about photography:
Best Business Practices for Photographers. Check them out and start sharing too!

Thursday, April 19, 2007

Trippin' with David Jay


Letzte Woche hat David Jay (kurz "DJ" genannt) in seinem Blog geschrieben, dass er anlässlich seines Workshops in Lyon/Frankreich ein paar Tage Ferien in der Schweiz machen wolle. Einfach ein bisschen ausspannen. Den Beitrag bebilderte er mit einem Foto von Château de Chillon. Was lag also näher, als dass ich ihm das Schloss mal in Natura zeige? Das Schloss ist schliesslich auch eine meiner liebsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz, die ich bei jeder Gelegenheit ausländischen Freunden gerne zeige.

Fürs Abendessen habe ich statt des mondänen Montreux ein kleines Bergrestaurant in Sonchaux vorgeschlagen. Mit typisch schweizerischer Kost und einem herrlichen Blick über den Lac Léman. Einer meiner Geheimtipps. Im Sommer kann man wunderbar draussen essen und den Sonnenuntergang über dem See verfolgen. Oder die Gleitschirmflieger, die vor der Sonne in der letzten Thermik kreisen.

DJ hat sich dann allerdings nicht für ein typisch schweizerisches Menü entschieden. Als er auf der Karte "Cheval" entdeckt hatte ("You eat horses, really?!"), musste er das als amerikanischer Fleisch-Liebhaber einfach probieren! Und es hat ihm offenbar geschmeckt :)

Als wir kurz vor Mitternacht wieder in Genf angekommen sind, galt es nur noch ein Problem zu lösen. DJ hatte kein Hotelzimmer für seine letzte Nacht in der Schweiz und sein Flug nach Santa Barbara ging am nächsten Morgen früh. DJ plant seine Reisen nicht gerne im Voraus und bucht deshalb die Hotels erst bei seiner Ankunft. Das funktioniert normalerweise auch ganz gut, aber nicht wenn man in der Schweiz ist und in der Stadt gerade eine Uhrenmesse stattfindet! Genf war restlos ausgebucht, das letzte verfügbare Bett in einer Jugendherberge. So entschied sich DJ die Nacht in der Bar des Hotels President Wilson "abzusitzen", wo er schon bei seiner Ankunft in der Schweiz gewohnt hatte (im Hotel, nicht in der Bar natürlich :) Scherzhaft meinte er bei unserem Abschied: "Wenn Sie die Bar schliessen, muss ich mich halt irgendwo verstecken." "Wo willst Du Dich denn hier verstecken?", fragte ich. - "Vielleicht auf der Toilette!", entgegnete er lachend.

Ich bin nach Hause gefahren, hab schnell die Fotos vom Handy runter geladen und den Beitrag im Blog geschrieben. Um halb vier Uhr früh erhielt ich eine E-Mail von DJ's Handy: "Haha...i'm in the bathroom! I even got a shower!" Den Rest könnt Ihr Euch auf DJ's Blog als Video ansehen: DJ besetzt das President Wilson

Gute Unterhaltung! :)

PS: Sorry, Claudia und Timo, es war leider zu kurzfristig und zu wenig Zeit um mich bei Euch zu melden.

When David Jay aka DJ posted last week a picture of Château de Chillon on his blog, I found it would be a good idea to show him the castle in real life. After our visit and taking some self timer shots I proposed to go for dinner not to the expensive Montreux, but to drive to a little restaurant in the mountains with a great view over Lake Geneva, the sunset and paragliders taking advantage of the last thermals of the day. One of my favourit secret spots in this area (now no more :)

In the restaurant he couldn't believe that there was "horse" on the menu card and he preferred to order it instead of a real typical swiss menu like cheese fondue or "röschti". And he liked it :)

We arrived back in Geneva about half past eleven in the night and there was only one problem: DJ didn't have a bed for the night. Normally he books the hotel when he arrives because he doesn't like to plan his trip too much in advance. While this often works well it doesn't if you are in Switzerland and there's a big watch show in the city and the whole city is booked out. There was only one bed available. In a youth hostel :) I live in Berne which is a one and a half hour trip away from Geneva what didn't help because DJ's flight for Santa Barbara was leaving early in the morning the next day. So he preferred to wait in the bar of the Hotel President Wilson where he already stayed
(in the hotel, not the bar of course :) when he arrived in Switzerland some days before. He was joking that he would hide in the bathroom when they close the bar. What happened afterwards you can see in this video on DJ's blog: DJ squatting the President Wilson

Enjoy! :)

... and the day I met DAVID JAY!


Ich bin gerade von Genf zurück gekommen, wo ich mich heute mit David Jay getroffen habe, einem der bekanntesten amerikanischen Hochzeitsfotografen bzw. Wedding Photojournalists, wie man diese Fotografen in den USA nennt. Der englische Ausdruck macht den Stellenwert und Respekt deutlich, den man dieser Art von Fotografie in den USA beimisst. In dieser Beziehung steht die Schweiz noch am Anfang einer Entwicklung. David hat mir jedoch versichert, dass es nur eine Frage der Zeit ist und man als Fotograf daran arbeiten muss, den Hochzeitspaaren dieses neue Bild von Hochzeitsfotografie zu vermitteln. Vor fünf Jahren wurde man offenbar auch in den USA als Hochzeitsfotograf noch belächelt. Heute nicht mehr. Die Fotografen arbeiten auf einem Top-Niveau, haben sich in einem eigenen Berufsverband zusammengeschlossen (WPPI, Wedding and Portrait Photographers International, in dem auch ich Mitglied bin), der Markt hat sich sehr entwickelt und ist riesig gewachsen. In ein paar Jahren werden wir wohl auch hierzulande soweit sein :)

Mehr zu David Jay und unserem "trip around Switzerland in one day" gibt's morgen bzw. heute :) Nachdem ich etwas geschlafen habe... Stay tuned!

I just returned from Geneva where I met David Jay, one of the most famous wedding photojournalists in the USA. The english term "wedding photojournalist" expresses very nicely what respect this kind of photography gets paid in the US. And it really deserves it as you will notice when you study the work of these top class photographers! David asserted me that it's only a question of time and that the photographers have to work at helping the bridal couples to discover this new image of wedding photography. So I think in some years we will get to this point in Switzerland too :) It's said that all the things work a bit slower in Switzerland ;) That's at least what the Germans say about us :)

Read more about David Jay and our "trip around Switzerland in one day" tomorrow respectively today :) After I slept a bit... Stay tuned!

Wednesday, April 11, 2007

The day I met Britney at H&M

Tuesday, April 10, 2007

Allgemeine Geschäftsbedingungen / General Terms and Conditions


Auf meiner Website www.danielzihlmann.com findet man neu in der Rubrik INFORMATION die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Daniel Zihlmann Photography als PDF-Datei. Die Datei ist auch hier im Blog in der rechten Seitenspalte unter dem Titel PDF zu finden.

On my website www.danielzihlmann.com you can find now the General Terms and Conditions (GTC) of Daniel Zihlmann Photography as PDF-file (section INFORMATION). If you're interested in the english version, please request it by email.

Sunday, April 8, 2007

Frohe Ostern! Happy Easter!

Dieses Jahr essen wir Wachtel-Eier. Auch die kann man färben :)

This year we're eating eggs from quails. They can be decorated with nice colours as well :)

Thursday, April 5, 2007

DVD-Slideshows

Die beliebten Slideshows auf meiner Website kann man jetzt auch als DVD und Download für den iPod bestellen! Einfach in der Navigation unterhalb der Slideshow auf den DVD-Button klicken ("Purchase Show on DVD", links neben dem Einkaufswagen).

Leider versendet der Hersteller momentan erst in die USA :( Aber es wird schon bald möglich sein auch in andere Länder zu liefern!

Verpackt sind die DVDs in einem exklusiven schwarzen Leder-Cover (siehe untenstehende Fotos)!

The very popular slideshows on my website can now be purchased on DVD and are available as download for iPod as well! Just click the "Purchase Show on DVD" button in the navigation of the slideshow (left of the shopping cart).

Unfortunately at the moment the manufacturer can only ship to the USA :( But they will ship worldwide soon! Stay tuned!

The DVDs will be delivered in a lovely black leather case (see images below)!